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geschrieben von Karl Engler
Gigantische Großübung auf Schloss Greinburg
Beschreibung:
Zur einer Alarmstufe III Übung lud die Stadtfeuerwehr Grein den gesamten Abschnitt ein. Es gab ein Großfeuer mit vier Brandnestern auf der 500 Jahre alten Greinburg zu bekämpfen und 6 Verletzte zu bergen. Zum Einsatz kamen 20 Fahrzeuge mit 2 Sonderfahrzeugen und 113 Mann. Löschwasser wurde vom einem nahen Fischteich, von 2 Hydranten und von der Privatwasserleitung der Coburg verwendet, erläuterte Einsatzleiter Stephan Prinz. Brandrat Richard Sandhofer dankte der Feuerwehr Grein für die Ausarbeitung der Übung und Forstdirektor Franz Gruber für die Zurverfügungstellung des riesigen Übungsobjektes. Die Durchführung der gigantischen Übung war nur durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich. Gestaunt wurde über die Schlagkraft des Hubsteigers. Eine derartige Beübung fand zuletzt vor rund 25 Jahren statt, wusste ABI Pfeifer zu berichten. Im Ernstfall wird Löschwasser von der Donau angesaugt. ABI Anton Pfeiffer dankte seinem Team voran mit Einsatzleiter Prinz und seinem Stellvertreter Josef Leonhardsberger für die gute Vorbereitung. Vom Übungsverlauf überzeugten sich auch Stadt- und Gemeinderäte voran mit Manfred Michlmayr und Leopold Höller. Großer Dank galt Forstdirektor Gruber für die Bereitstellung der Abschlussjause samt Getränken. Der Einsatzleiter bedankte sich bei der Polizei Grein und bei Einsatzleiter Rudolf Himsl vom Roten Kreuz Grein für ihre Übungsbeteiligung sowie bei der Hubsteigerbesatzung Perg für den großartigen Einsatz. Dank gebührt allen Helferinnen, die sich um die Verpflegung der Kameraden kümmerten. Die Feuerwehren waren über die Kompetenz von Margarete Haas begeistert, die die Kommandanten in einer Kurzführung durch die Greinburg lotste. Als guter Geiste der Greinburg gab sie so manche G’schichten preis und vermochte dabei die Feuerwehrübung aufzulockern. mehr unter www.ff-grein.com


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