Florianimesse
Beschreibung:
Zu Ehren des Heiligen Florians, dessen Gedenktag am 4. Mai ist, begrüßte Pfarrer Konrad Streicher die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Saxen und Reitberg zur Messe in der Pfarrkirche Saxen.
Florian war der Überlieferung aus dem 8. Jahrhundert nach Amtsvorsteher des Statthalters der römischen Provinz Ufernoricum, Aquilinus. Nach seiner Pensionierung - möglicherweise erfolgte sie, weil Florian Christ geworden war - lebte er in Aelium Cetium - dem heutigen St. Pölten. In der Christenverfolgung unter Kaiser Diocletian kam Statthalter Aquilinus nach Lauriacum - dem heutigen Lorch - , um die Christen auszuforschen. 40 Christen wurden ergriffen und nach vielen Martern eingesperrt. Florian eilte nach Lauriacum, um ihnen gegenüber seinem früheren Vorgesetzten beizustehen. Aber Aquilinus ließ auch ihn verhaften, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Er wurde mit Knüppeln geschlagen, seine Schulterblätter mit geschärften Eisen gebrochen, schließlich wurde er zum Tod verurteilt und mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt. Die 40 Bekenner starben im Kerker.
Quelle: www.heiligenlexikon.de
Der Heilige Florian ist heute Landespatron von Oberösterreich und Schutzpatron der Feuerwehr, Töpfer, Böttcher, Hafner, Schmiede, Kaminfeger, Seifensieder, Weinbauern und Bierbrauer.
Die Musiker des Musikvereins Saxen gestalteten die Messe musikalisch. Zu Ehren der verstorbenen und gefallen Feuerwehrkameraden wurde im Anschluß an die Messe beim Kriegerdenkmal ein Kranz zu den Klängen des Lieds "Ich hatt' einen Kamerad" niedergelegt.
Nach der Fahnenparade beim Gasthof Böhm, die vom Musikverein mit der Bundshymne musikalisch begleitet wurde, wurden die Kameraden von Frau Vzbgm. Petra Fürnhammer im Gasthof Böhm zur Stärkung zum Frühschoppen eingeladen.
Florian war der Überlieferung aus dem 8. Jahrhundert nach Amtsvorsteher des Statthalters der römischen Provinz Ufernoricum, Aquilinus. Nach seiner Pensionierung - möglicherweise erfolgte sie, weil Florian Christ geworden war - lebte er in Aelium Cetium - dem heutigen St. Pölten. In der Christenverfolgung unter Kaiser Diocletian kam Statthalter Aquilinus nach Lauriacum - dem heutigen Lorch - , um die Christen auszuforschen. 40 Christen wurden ergriffen und nach vielen Martern eingesperrt. Florian eilte nach Lauriacum, um ihnen gegenüber seinem früheren Vorgesetzten beizustehen. Aber Aquilinus ließ auch ihn verhaften, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Er wurde mit Knüppeln geschlagen, seine Schulterblätter mit geschärften Eisen gebrochen, schließlich wurde er zum Tod verurteilt und mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt. Die 40 Bekenner starben im Kerker.
Quelle: www.heiligenlexikon.de
Der Heilige Florian ist heute Landespatron von Oberösterreich und Schutzpatron der Feuerwehr, Töpfer, Böttcher, Hafner, Schmiede, Kaminfeger, Seifensieder, Weinbauern und Bierbrauer.
Die Musiker des Musikvereins Saxen gestalteten die Messe musikalisch. Zu Ehren der verstorbenen und gefallen Feuerwehrkameraden wurde im Anschluß an die Messe beim Kriegerdenkmal ein Kranz zu den Klängen des Lieds "Ich hatt' einen Kamerad" niedergelegt.
Nach der Fahnenparade beim Gasthof Böhm, die vom Musikverein mit der Bundshymne musikalisch begleitet wurde, wurden die Kameraden von Frau Vzbgm. Petra Fürnhammer im Gasthof Böhm zur Stärkung zum Frühschoppen eingeladen.
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